gestern bin ich die Cascade (eine Treppe mit ein paar Brunnen darin, die an den 50ten Jahrestag vom Eintritt Armeniens in die Sovietunion erinnert) hochgelaufen. Dort hab ich ein Professoren Ehepaar aus Begien getroffen, die an einem Austausch mit Georgien teilnehmen. War ein recht nettes Gespräch… über die Erungenschaften der EU und Armeniens Verhältnis zu seinen Nachbarn.
Cascade in Yerevan
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Hallo!
Du schreibst über Armenien und seine Kulturschätze reichlich oberflächlich und nichtssagend. Die Kaskade z.B. beherbergt einen Teil der ungeheuer großen Kunstsammlung des Gönners und Erbauers Gerard L. Cafesyan. Es gibt ihr zu Füßen einen Skulpturenpark mit Werken von internationalen Künstlern wie Botero und Flanagan und ist keinesfalls nur eine Treppe mit Blumen drin. Was soll das? Edschmiadzin ist das geistige Zentrum des Landes und Sitz des Katholikos, sozusagen der Vatikan des Landes. Dieses ekelhafte, eitle Blogger-Geschwätz ist leider nicht mehr aus der Welt zu bringen, aber man kann und muss es kommentieren.
Grüße aus München
Regine
Hi Regine,
danke für den Kommentar.
oberflächlich – ja, klar, so ist der Blick eines Touristen dessen Brille ich in diesem Zusammenhang aufgesetzt hatte.
eitel? ekelhaft? ist wahrscheinlich eine Geschmacksfrage. Aber vielleicht könntest du dir netterweise bewußt machen, dass ich nicht den Anspruch habe ein umfassender Reiseführer zu sein, der über den kulturellen Reichtum Armeniens aufklärt sondern „nur“ meine oberflächlichen Eindrücke niederschreiben wollte.
grüße aus München